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Damen 2 gegen Freiburg erfolgreich

HSG Freiburg 2 – SV Allensbach 2 30:35 (16:19)

Am vergangenen Samstag reiste die zweite Mannschaft des SVA in die Freiburger Halle an. Mit einem sehr dünnen Kader besetzt, lieferten die beiden Mannschaften sich ein packendes Duell. Von den ersten Minuten an war das Spiel äußerst ausgeglichen, wobei beide Teams hart um jeden Ball kämpften und keine Mannschaft einen klaren Vorteil erlangte.

Der Allensbacher „Lauf“ begann, als es dem Team um Trainer David Polis in der 23. Minute gelang, den Ausgleich zu erzielen. Mit diesem Momentum im Rücken gelang es dem SVA, bis zur Halbzeitpause eine Führung von drei Toren zu erlangen. Das Team zeigte eine beeindruckende Teamarbeit und eine konstant starke Abwehrleistung.

Der Start in die zweite Halbzeit war vielversprechend, und durch die anhaltende Dominanz auf dem Feld knüpfte der SVA nahtlos an die vorangegangene Leistung an und konnte so einen bemerkenswerten Lauf von insgesamt 9 ununterbrochenen Toren verbuchen, ohne einen einzigen Gegentreffer zuzulassen. Die Abwehrarbeit erwies sich als zuverlässig, so konnte man die offensive Abwehr des gegnerischen Teams durch schnelles Spiel und effektive Angriffsstrategien geschickt durchdringen. Mitte des Spiels hatte man sich somit mit 16:23 einen komfortablen Vorsprung erarbeitet.

Trotz einiger 2-Minuten Strafen und der Disqualifikation einer Spielerin, konnte der SVA das Niveau weiter halten. Gute 1:1-Situationen im Rückraum wurden nicht nur von den Halbspielerinnen selbst ausgenutzt, sondern auch über das Spiel in der Kleingruppe gelöst. Das Ablegen auf die Kreis- oder Außenpositionen führten zu schönen Treffern. Und auch obwohl in dieser Partie keine gelernte Rechtsaußen dabei sein konnte, wurde auch von dieser Position einige Male eingenetzt.

Am Ende konnten der SV Allensbach das Spiel mit einer souveränen Führung von fünf Toren für sich entscheiden, was die Entschlossenheit und das Können des Teams auf und nebem dem Spielfeld widerspiegelt. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Spielerinnen, , die ausgeholfen haben, die Lücke auf der Bank zu schließen

 

Es spielten: Jana Scheuch; Jule Schuster (7), Tanja Speierl (7/1), Jennifer Dziubale (5/3), Ines Ofterdinger (5), Julia Schuhmacher (4), Kira Heinstadt (3), Anna-Maria Pagani-Cesa (3), Lena Schoch (1), Anna-Lena Gensle, Paula Sommer